Das Leistungsschutzrecht ist nicht nur unnötig, es ist auch schädlich. Die Verlage werden kein neues Geld einnehmen, aber immerhin ein Recht an etwas haben, was eigentlich Urhebern zustehen würde.
Netzpolitik
Das Leistungsschutzrecht für Presseverlage ist absurd und völlig untauglich
„Der Gesetzentwurf der Bundesregierung ist absurd und netzpolitisch völlig untauglich“, erklärt Petra Sitte anlässlich der für morgen angesetzten Abstimmung über ein neu einzuführendes Leistungsschutzrecht für Presseverlage.
„Open-Data-Debatten müssen Sachsen-Anhalt erreichen“
Zum „Open Data Day“ am 23. Februar erklärte Jan Wagner, netzpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Magdeburger Landtag:
Das Leistungschutzrecht des Stärkeren
Bericht von MdB Petra Sitte zur heutigen Anhörung im Unterausschuss neue Medien des Bundestags zum Leistungsschutzrecht für Presseverlage
Strukturwandel der Digitalisierung auch für Kreative sozial gestalten
Die Digitalisierung befördert einen umfassenden Strukturwandel, insbesondere im kreativen und kulturellen Bereich. Die Chancen dieser Umwälzung können nur ausgeschöpft werden, wenn anstelle der vielfach prekären Verhältnisse der Kreativen faire Vergütungen und soziale Absicherung treten. Dazu gehört auch, neue Konzepte von Gemeinwirtschaft zu entwickeln.
Aufzeichnung der Podiumsdiskussion an der Martin-Luther-Universität in Halle: „Digitalisierung: Neue Horizonte für Studium und Lehre“ online
Die von Petra Sitte moderierte Podiumsdiskussion an der Martin-Luther-Universität in Halle: „Digitalisierung: Neue Horizonte für Studium und Lehre“ am 12.02. wurde von Radio Corax aufgezeichnet.